Donnerstag, 25. August 2011

Container nach Europa - My Last Vacation Run

Mein Weekend war also mal wieder nicht länger als 24h, ich hatte noch Zeit, ein paar mir ans Herz gewachsenen Freunden ein Good Bye zu übermitteln, mit meinem Kollegen von TransX und mit seiner Family ein BBQ einzuschmeißen.
Mein Dispatch gab mir grünes Licht für meinen letzten Trip durch Nord Amerika, welcher es zeitlich echt in sich hatte. Ich rechnete kurz nach und kam zu dem Ergebnis, dieser Run würde mich über meine täglich zulässigen Stunden hinaus an der Arbeit halten. Doch es war für einen guten Zweck, es war für mich selbst. Nach mehreren Jobangeboten hatte ich mich entschieden nach Europa zurückzugehen und das Unternehmen Canada erst einmal als mehr oder weniger schlechte Erfahrung zu verbuchen, was nicht zuletzt durch die Trennung meiner Frau Ricarda mit ihren mutwilligen Verleumdungen auch durch ihren ebenfalls deutschen Lebensgefährten zustande kam.
Also verschob ich meine Stunden im Logbuch ein wenig und sie waren wieder legal, zumindest auf dem Papier. Das ist übrigens gängige Praxis in Nord Amerika wenn man Geld verdienen will, manche nennen es auch Lügenbuch, ich nenne es praktisch.
Mein Container war beladen mit allerhand brauchbaren Zeugs, ich hatte im Lauf der Zeit einiges angeschafft und war schließlich froh den Container selber auf die Reise schicken zu dürfen. Die Eisenbahn hätte das auch wohl kaum in dieser kurzen Zeit hinbekommen.
Dank einer sehr zuvorkommenden Trucking-Company war der Transport keine große Sache, denn eine familiere Atmosphäre war im Office jederzeit verfügbar und selbst die Büroangestellten ließen es sich nicht nehmen mich persönlich zu verabschieden. Vom festen Händedruck bis zur Umarmung einiger Angestellten des Driver Services gab man mir mit auf den Weg, das man mich vermissen würde.
Mein Trailer mit dem Container stand bereits auf dem Yard als ich am Sonntag gegen 10AM dort eintraf. Man hatte alles menschenmögliche getan um ihn zu beladen und die entsprechenden Frachtpapiere auszustellen. Um die Verzollung kümmerte sich jemand von Atlantic am Verschiffungsort des Containers. Also dann, Trailer aufgenommen, Pre Trip Vehicle Inspection gemacht, 3 Achsen am Trailer gezählt und gewundert weshalb es gerade ein Tridem war, das Ladegewicht lag gerade mal bei 3.300 kg. Nun was soll's, dachte ich, entweder hatten die keinen anderen oder es hat schon irgendeinen anderen Sinn.
11:00AM, zum letzten Mal verließ ich unseren Yard in Winnipeg. Das war schon ein mulmiges Gefühl als ich aus Winnipeg heraus fuhr, etwas wehmütig aber immerhin ein Ziel vor den Augen, trat ich das Gaspedal durch. Zunächst mal hieß das Ziel Halifax in Nova Scotia. Glatte 3.600 Kilometer liegt das von Winnipeg entfernt. In Headingley auf dem Flying J noch einen Coffee to go in meine rote Coffee-Mug gefüllt, verabschiedete ich dort auch ein paar bekannte Kassiererinnen bei denen der Kaffee meistens gratis war.
Zur Strecke über Ontario brauche ich wohl kaum noch etwas ausführen, ich wählte den Highway 11 und kam dann in Montreal raus. Durch das französisch sprachige Quebec fuhr ich dann runter nach New Brunswick und weiter nach Nova Scotia.
Ich hatte diesen Gewaltmarsch bereits am Mittwoch erledigt und den Container ordnungsgemäß im Hafen der Halterm LTD mit der Destination Rotterdam, Netherlands abgeliefert.
Der Broker, den ich bereits vorab telefonisch über mein Eintreffen im Hafen informierte, kümmerte sich inzwischen um alles weitere und wünschte mir einen guten Flug. Bereits am Freitag verließ der Dampfer Halifax und sollte die nächsten 2 Wochen auf See sein.
Nova Scotia ist immer eine Reise wert, ich habe mir sagen lassen man soll hier gut Urlaub machen können, hatte aber leider keine Zeit mehr um mich näher umzusehen.

Im Jahr 2009 lag die Gorch Fock im Halifax Habour, ich war also mal wieder nicht der erste deutsche hier.

Bleibt aber der Trost, ich werde wohl nicht der letzte Besucher sein, soweit man von Besuch überhaupt sprechen kann, denn ich lies den leeren Trailer bei TIP in Halifax stehen und setzte meine Fahrt Bobtail umgehend mit der Destination Minneapolis fort.
Für ein Hummeressen in Halifax fehlte mir leider jegliche Zeit.

Ich crosste die Border von New Brunswick kommend in Houlton, US-Bundesstaat Maine und cruiste die I95 bis runter nach Massachusetts woraufhin ich mich West nach Connecticut und New York State hielt um dann in Pennsylvania die I80 bis Chicago zu nehmen.


Meine kurzen Pausen beschränkten sich meistens auf den Kauf eines Kaffee und die Korrektur im Logbuch um alles "up to date" zu halten. Ich wollte mir schließlich nicht noch auf meinem letzen Trip ein Ticket wegen zu langen Fahrens einhandeln.
Bereits am Samstag hatte ich online einen Last Minute Flug nach Island gebucht um dort die Lage meines ersten Job Angebotes zu checken.
Schon vorab sagte man mir auf meine Frage hin, wie es denn mit einer Arbeitsgenehmigung sei, das wäre überhaupt kein Problem. Zitat: "This is not Canada, this is Iceland !"
Das klang soweit ganz gut und für den Fall, das mir Island oder der Job nicht gefallen würde, Island ist schließlich eine Insel welche sich gerne europäisch sieht, hatte ich als Plan B noch eine weitere Zusage aus Deutschland, welche mir einen Festvertrag anbot.
Somit konnte nichts schiefgehen und ich trat ordendlich drauf um meinen Flug mit der Icelandair nicht zu verpassen.
In der Zwischenzeit gingen mir total bescheuerte Sachen durch den Kopf, wie zum Beispiel, wohin mit meiner Kaffeetasse, lieber ins Handgepaeck oder in den Koffer? Die musste auf jeden Fall mit.

Von Halifax, NS bis Minneapolis, MN sind es auch nochmal 3.400km, eigentlich waren das 3,5 Tage Fahrt, aber nun war der Mittwoch sowieso schon platt und ich fuhr noch bis spät in die Nacht hinein.
Schon am Samstag startete die Maschine planmäßig um 7:20PM und ich musste noch meine letzen Utensilien aus dem Truck ausräumen, den ich dann in Saint Paul an einen neuen Fahrer übergab. Der Neue hatte bereits den Auftrag einen beladenen DryVan Trailer in Minneapolis zu übernehmen und nach Winnipeg zu bringen. Alles lag im Zeitplan, schlafen konnte ich noch im Flugzeug, so zumindest der Plan.
Mein Flieger ging um 7:20PM, also war noch Zeit genug um am Nachmittag in einem Hotel zu duschen und mein Reisegepaeck zu überprüfen. Von Müdigkeit komischerweise keine Spur.
Allmählich machte sich aber ein flaues Gefühl in der Magengegend breit wobei mir auffiel, das dies an zwei Dingen lag. Erstens hatte ich an diesem Tag noch nichts gegessen und zweitens wurde mir bewusst das ich die USA wohl am meisten vermissen werde. Auf Canada kann ich dagegen gerne verzichten, auch wenn ich dort viele Freunde zurückgelassen hatte.

Ich kann mich einfach nicht mit einem Land identifizieren, in dem Unschuldige einfach ohne jegliche Verurteilung eingesperrt werden und nur vorzeitig entlassen werden wenn sie sich schuldig bekennen.
Straftäter wie zum Beispiel Kindesentführerinnen oder Autodiebe lässt man hingegen aus der Provinz davonlaufen und beschönigt diese Fälle hinterher in der Kriminalstatistik als Nicht existent, weil das Provinzrecht nicht provinzübergreifend wirkt.
Frisch geduscht und gut gestärkt fuhr ich mit einem Cab zum Airport und checkte ein.
Mein I94 Visa reichte den US-Customs völlig aus und die Maschine legte einen problemlosen Start hin.
Nach einer Weile war ich wieder über kanadischen Luftraum und kreutzte nochmal die Stelle, an der ich nur ein paar Tage zuvor bei Kapuskasing über den Highway 11 donnerte.



Das Unternehmen Canada ist für mich in keinster Weise gescheitert, es ist nur anders abgelaufen als ich es mir erhoffte. Nach intensiven Gespraechen mit Immigration Canada kam herraus, das allein meine Ex Frau Ricarda dafür verantwortlich ist, dass mir bis heute nicht die permanente Aufenthaltsgenehmigung (PR) ausgestellt wurde obwohl die Papiere dafür bereits in Winnipeg bereit lagen. Als sie sich von mir trennte, zerbrach damit auch unser Provincial Nominee Program welches für die Erteilung der PR wichtig ist.
Meine letzte Arbeitserlaubnis drohte abzulaufen und damit auch mein Recht in Canada zu bleiben. Ein neues Workpermit war nicht mehr zu bekommen, da die Kopie des PNP nach über 2 Jahren nicht mehr anerkannt wird. Immigration Canada legte mir Nahe, ich könne dies nur umgehen, in dem ich mir einen anderen Arbeitgeber suchen wuerde, welcher für mich ein LMO bekommt. Solche Jobangebote hatte ich zwar reichlich, aber ich sah einfach nicht ein, warum ich mich von einer Firma trennen sollte, die mit mir und vor allem, mit der ich zufrieden war. Winnipeg Motor Express sah das ganz genauso doch trotz aller Bemühungen konnten sie nichts an der Sachlage ändern.
Ich entschied mich dann doch für Plan B, den Flug nach Osten, bevor mein Permit ablief.
Rein rechtlich bewegt sich Canada auf dünnem Eis, ich hätte wohl Ice Road Trucker werden müssen um in dieses System zu passen.
Prinzipiell habe ich alles gesehen was ich wollte, wobei der beste Teil in den United States of America lag.
Vielleicht starte ich eines Tages ein Comeback in die USA um noch einmal ein wenig "Coast to Coast Trucking" zu erleben.
Zunächst jedoch arbeite ich mich langsam richtung Osten vor, will vielleicht eine Weile in Deutschland leben, auch eine Reise nach Asien ist bereits in Planung. Es gibt noch viel zu entdecken.

Und noch während die Sonne am Horizont immer kleiner wurde ging mir durch den Kopf das ich in Canada viel verloren hatte und doch auch viel gewann.
Jedem, der sich Canada als zukünfiges Lebensziel gesetzt hat, sei gesagt, ich wünsche euch von Herzen viel Glück in dem Land eurer Wahl doch vergesst niemals: Wenn es mal nicht weitergeht gibt es immer einen Plan B !
Vergesst nie wer ihr seit oder wo ihr herkommt. Seit straight auf eurem Weg und lasst euch nicht reinreden.

God bless you.

Mittwoch, 10. August 2011

Rocky Mountain Ride - Ein meilenweiter Ritt (2)


Die Coffee-Mug in dem Ort Golden aufgefuellt hat der Diesel nun gut zu tun. Es geht rauf ueber den Kicking Horse Pass, welcher zwischen dem Yoho- und Banff Nationalpark auf 1627 Hoehenmetern liegt. Der Transcontinental Railway fuehrt hier seit 1885 ueber den Pass und der Canadian Pacific hat ebenfalls gut zu tun, denn er zieht mit seinen Lokomotiven viel mehr Gewicht ueber den Pass als wir mit unseren Trucks. Im Jahr 1962 wurde der Trans Canada Highway eroeffnet und fuehrt seitdem so ziemlich an der Bahnlinie vorbei.
Als die Canadian Pacific Rail (CPR) ihre Bauarbeiten um 1884 in den Rocky Mountains vorran trieb, heuerten sie viele Einwanderer aus Europa an. Sehr viele kamen auch aus China und wurden fuer gefaehliche Arbeiten wie bei Umgang mit Dynamit verheizt. Der Verdienst eines Chinesen lag damals bei $0.75 bis $1.25 pro Tag. Seine Auslagen wie Essen, Kleidung, Post, aerztliche Behandlung und den Transport zum Bauplatz musste der Arbeiter auch noch selbst bezahlen. So konnte ein Chinese in zweieinhalb Monaten Schwerstarbeit nie mehr als $16 verdienen und war kaum in der Lage noch Geld an seine Familie nach China zu schicken.
Die Familien der umgekommenen Chinesen erhielten weder eine Entschaedigung, noch ueberhaupt eine Nachricht ueber den Tod ihres Angehoerigen.
Am 30. August 2007 wurde die 405 Meter lange und 90 Meter hoch ueber den Kicking Horse River fuehrende Kicking Horse Canyon Park Bridge fuer den Verkehr freigegeben.
Die Baukosten fuer diese Bruecke, ueber die seither in der Sommerzeit taeglich ca. 9000 Fahrzeuge fahren, beliefen sich auf 130 Millionen can. Dollar.
Von hier nach Calgary sind es nur noch 250 km, so verlasse ich British Columbia am Kicking Horse Pass und fahre in die Provinz Alberta durch die Stadt Banff. Banff liegt ebenfalls genau am Trans Canada Highway 1 und ist immer eine Reise wert. Der Calgary Airport ist ueber ihn in weniger als 2 Stunden erreichbar.
Moraine Lake im Banff-Nationalpark - Photo by Erna
Wer schon einmal die Rocky Mountains mit Alberta in Verbindung gebracht hat, der kommt zwangslaeufig auch nach Banff. Die Kleinstadt ist umgeben von purer Natur, den Bergen der Rocky Mountains, in dem sich auch der Banff National Park befindet. Will man diesen besuchen, entrichtet man an der Einfahrt in den Park, (Zahlstelle auf dem Highway), einen Eintrittspreis von ungefaehr $10 pro Person. Trucker oder andere Fahrzeuge welche im Park nicht anhalten muessen nicht bezahlen. Nicht selten trifft man hier im Park auch auf die einheimische Tierwelt, Besuche von Baeren, Elchen oder Schafen bis an den Stadtrand herran kommen haeufig vor und vermitteln Wildlife der Extraklasse.
Als ich in Calgary eintreffe, ist es bereits dunkel und so begebe ich mich auf einen der Truckstops zum abendlichen Dinner, welches in Canada Supper genannt wird. Dann schnell ins Bett, denn am fruehen Morgen, soweit mein Plan, setze ich die Fahrt nach Winnipeg fort, es liegen nochmal gute 1300 km zwischen Calgary und Winnipeg, das ist in einem Tag machbar.
Das morgentliche Fruehstueck gibt es um 7:00 Uhr, Speck und Eier mit weissem Toast und Kaffee. Bereits um 8:00 starte ich meinen Diesel und beende die taegliche Pre-Trip-Inspection mit einem schwungvollem Einstieg in meine Kabine des Trucks. Ein "Coffee to go" sollte bis zum naechsten Halt in Medicine Hat reichen.
Die Stadt Medicine Hat leitet ihren Namen nicht etwa von der Medizin ab, weit gefehlt, der Name kommt aus der Uebersetzung der Blackfoot Indianer, welche die von den Medizinmaennern am Hut getragene Adlerfeder Saamis nennen. Gegruendet wurde die Stadt 1883, als die CPR bei Bohrungen nach Wasser ein riesiges Erdgasvorkommen entdeckte. Noch heute wird die Innenstadt von Gaslampen beleuchtet. Wahrzeichen der Stadt ist das Samis-Tipi. Die 65 Meter hohe Stahlkonstruktion wurde als Tribut fuer die kanadischen First Nations 1988 zu den Winterspielen in Calgary gebaut und kam 1991 nach Medicine Hat. Meistens reichen mir hier 15 Minuten Pause fuer einen Tire Check und eine neue Fuellung meiner Coffee-Mug.
Bereits 50km weiter oestlich verlasse ich Alberta und fahre in die Provinz Saskatchewan, die mit ihren riesigen Weideland und Ackerflaechen unbeschreiblich oede ist. Zunaechst befinden sich noch einige Huegel auf der Strecke des Highways doch die natuerliche Umgebung erinnert allenfalls an mit Gras bewachsenes Brachland, wie in der sibirischen Tundra.
Mein naechster Stop auf diesem Trip ist der Ort Swift Current. Dort fahre ich oft den Husky Truckstop an, welcher ein reichhaltiges Angebot an Speisen auf der Karte hat. Natuerlich ist das keinesfalls vergleichbar mit Hotelrestaurants in denen die Sternekoeche ein Traumessen zaubern, aber immerhin bekommt das Husky Personal hungrige Trucker satt und es schmeckt. Schon oft habe ich hier Kollegen zum Essen eingeladen.
Nun will ich hier aber auch nicht zum Ausdruck bringen, das ich ueberall zum Essen gehe, waere das der Fall, kaeme ich wohlmoeglich kaum noch zum Arbeiten, und das kann man ja in Kanada genug. 13 Fahrstunden sind hier zulaessig so ist es auch leicht zu errechnen, das ich bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 100 km/h bequem 1300 km am Tag bewaeltigen kann. In Alberta und Saskatchewan sind meistens 110 km/h zulaessig, so trete ich etwas drauf und komme trotzdem innerhalb der erlaubten Zeit am Zielort an. Also ist man trotz 16 Stunden zulaessiger Gesamtarbeitszeit immer in Eile was vielleicht auch der Grund fuer den Spitznamen Swift Currents ist, Speedy Creek.
Weiter geht es nach Regina. Urspruenglich war die Stadt als Knochenhaufen (Pile of Bones) bekannt, da dort viele Bisonknochen gefunden wurden. Mit dem Bau der transkontinentalen Eisenbahn durch die CPR wurde die Hauptstadt Saskatchewans 1882 gegruendet und ihr Name wurde zu Ehren von Koenigin Victoria in Regina (latain Koenigin) umbenannt.
Ich halte hier kurz am Superstore um ein paar Six Packs Pepsi mitzunehmen, laufe noch eine Runde um den Truck und setze meine Fahrt dann fort. Jetzt bleiben mir noch genau 515 km bis zum Flying J Truckstop nach Headingley, in Manitoba, direkt vor Winnipeg gelegen, wo ich meinen Tag beende. Nur noch den Truck tanken, Duschen und das Abendessen halten mich hier vom Bett fern. Treffe ich hier Kollegen, dann kann es auch noch spaeter werden. Na egal, denke ich, morgen frueh noch 20 km zum Kunden in die Stadt und McDonalds bekommt die tiefgefrorenen Broetchen geliefert. Einen Termin hatte ich um 11 Uhr mit der Company vereinbart, so konnte ich morgens noch meine Laundry erledigen (Waesche waschen), entlud dann in Winnipeg am Kuehlhaus der Golden West Bakery den Trailer, stellte den leeren Reefer dann in unseren Yard und fuhr anschliessend Bobtail nach Hause. Doch schon am naechsten Tag stand eine neue Ladung fuer mich bereit. Mein Seecontainer fuer Nova Scotia.