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Donnerstag, 21. Dezember 2017
Donnerstag, 25. August 2011
Container nach Europa - My Last Vacation Run

Mein Dispatch gab mir gruenes Licht fuer meinen letzten Trip durch Nord Amerika, welcher es zeitlich echt in sich hatte. Ich rechnete kurz nach und kam zu dem Ergebnis, dieser Run wuerde mich ueber meine taeglich zulaessigen Stunden hinaus an der Arbeit halten. Doch es war fuer einen guten Zweck, es war fuer mich selbst. Nach mehreren Jobangeboten hatte ich mich entschieden nach Europa zurueckzugehen und das Unternehmen Canada erstmal als mehr oder weniger schlechte Erfahrung zu verbuchen, was nicht zuletzt durch die Trennung meiner Frau mit ihren mutwilligen Verlaeumdungen auch durch ihren ebenfalls deutschen Lebensgefaehrten zustande kam.
Also verschob ich meine Stunden im Logbuch ein wenig und sie waren wieder legal, zumindest auf dem Papier. Das ist uebrigens gaengige Praxis in Nord Amerika wenn man Geld verdienen will, manche nennen es auch Luegenbuch, ich nenne es praktisch.
Mein Container war beladen mit allerhand brauchbaren Zeugs, ich hatte im Lauf der Zeit einiges angeschafft und war schliesslich froh den Container selber auf die Reise schicken zu duerfen. Die Eisenbahn haette das auch wohl kaum in dieser kurzen Zeit hinbekommen.

Mein Trailer mit dem Container stand bereits auf dem Yard als ich am Sonntag gegen 10AM dort eintraf. Man hatte alles menschenmoegliche getan um ihn zu beladen und die entsprechenden Frachtpapiere auszustellen. Um die Verzollung kuemmerte sich jemand von Atlantic am Verschiffungsort des Containers. Also dann, Trailer aufgenommen, Pre Trip Vehicle Inspection gemacht, 3 Achsen am Trailer gezaehlt und gewundert weshalb es gerade ein Tridem war, das Ladegewicht lag gerade mal bei 3.300 kg. Nun was solls, dachte ich, entweder hatten die keinen anderen oder es hat schon irgendeinen anderen Sinn.
11:00AM, zum letzten Mal verliess ich unseren Yard in Winnipeg. Das war schon ein mulmiges Gefuehl als ich aus Winnipeg herraus fuhr, etwas wehmuetig aber immerhin ein Ziel vor den Augen, trat ich das Gaspedal durch. Zunaechst mal hiess das Ziel Halifax in Nova Scotia. Glatte 3.600km liegt das von Winnipeg entfernt. In Headingley auf dem Flying J noch einen Coffee to go in meine rote Coffee-Mug gefuellt, verabschiedete ich dort auch ein paar bekannte Kassiererinnen bei denen der Kaffee meistens gratis war.
Zur Strecke ueber Ontario brauche ich wohl kaum noch etwas ausfuehren, ich waehlte den Hwy11 und kam dann in Montreal raus. Durch das franzoesischsprachige Quebec fuhr ich dann runter nach New Brunswick und weiter nach Nova Scotia.
Ich hatte diesen Gewaltmarsch bereits am Mittwoch erledigt und den Container ordnungsgemaess im Hafen der Halterm LTD mit der Destination Rotterdam, NL abgeliefert.
Der Broker, den ich bereits vorab telefonisch ueber mein Eintreffen im Hafen informierte, kuemmerte sich inzwischen um alles weitere und wuenschte mir einen guten Flug. Bereits am Freitag verliess der Dampfer Halifax und sollte die naechsten 2 Wochen auf See sein.

Photo by Social Media Release - http://smr.newswire.ca |
Nova Scotia ist immer eine Reise wert, ich habe mir sagen lassen man soll hier gut Urlaub machen koennen, hatte aber leider keine Zeit mehr um mich naeher umzusehen.
Im Jahr 2009 lag die Gorch Fock im Halifax Habour, ich war also mal wieder nicht der erste deutsche hier.
Bleibt aber der Trost, ich werde wohl nicht der letzte Besucher sein, soweit man von Besuch ueberhaupt sprechen kann, denn ich liess den leeren Trailer bei TIP in Halifax stehen und setzte meine Fahrt Bobtail umgehend mit der Destination Minneapolis fort.
Im Jahr 2009 lag die Gorch Fock im Halifax Habour, ich war also mal wieder nicht der erste deutsche hier.
Photo by Douglas J McCann - Gorch Fock off Purdy's Wharf |
Fuer ein Hummeressen in Halifax fehlte mir leider jegliche Zeit.
Ich crosste die Border von New Brunswick kommend in Houlton, US-Bundesstaat Maine und cruiste die I95 bis runter nach Massachusetts worauf ich mich West nach Connecticut und New York State hielt um dann in Pennsylvania die I80 bis Chicago zu nehmen.
Ich crosste die Border von New Brunswick kommend in Houlton, US-Bundesstaat Maine und cruiste die I95 bis runter nach Massachusetts worauf ich mich West nach Connecticut und New York State hielt um dann in Pennsylvania die I80 bis Chicago zu nehmen.
Photo by: thegreatcross-canadaadventure.blogspot.ca |
Bereits am Samstag hatte ich online einen Last Minute Flug nach Island gebucht um dort die Lage meines ersten Job Angebotes zu checken.
Schon vorab sagte man mir auf meine Frage hin, wie es denn mit einer Arbeitsgenehmigung sei, das waere ueberhaupt kein Problem. Zitat: "This is not Canada, this is Iceland !"
Schon vorab sagte man mir auf meine Frage hin, wie es denn mit einer Arbeitsgenehmigung sei, das waere ueberhaupt kein Problem. Zitat: "This is not Canada, this is Iceland !"
Das klang soweit ganz gut und fuer den Fall, das mir Island oder der Job nicht gefallen wuerde, Island ist schliesslich eine Insel welche sich gerne europaeisch sieht, hatte ich als Plan B noch eine weitere Zusage aus Deutschland, welche mir einen Festvertrag anbot.
Somit konnte nichts schiefgehen und ich trat ordendlich drauf um meinen Flug mit der Icelandair nicht zu verpassen.
In der Zwischenzeit gingen mir total bescheuerte Sachen durch den Kopf, wie zum Beispiel, wohin mit meiner Kaffeetasse, lieber ins Handgepaeck oder in den Koffer ? Die musste auf jeden Fall mit.
Von Halifax, NS bis Minneapolis, MN sind es auch nochmal 3.400km, eigentlich waren das 3,5 Tage Fahrt, aber nun war der Mittwoch sowieso schon platt und ich fuhr noch bis spaet in die Nacht hinein.
Schon am Samstag startete die Maschine planmaessig um 7:20PM und ich musste noch meine letzen Utensilien aus dem Truck ausraeumen, den ich dann in Saint Paul an einen neuen Fahrer uebergab. Der Neue hatte bereits den Auftrag einen beladenen DryVan Trailer in Minneapolis zu uebernehmen und nach Winnipeg zu bringen. Alles lag im Zeitplan, schlafen konnte ich noch im Flugzeug, so zumindest der Plan.
Mein Flieger ging um 7:20PM, also war noch Zeit genug um am Nachmittag in einem Hotel zu duschen und mein Reisegepaeck zu ueberpruefen. Von Muedigkeit komischerweise keine Spur.
Allmaehlich machte sich aber ein flaues Gefuehl in der Magengegend breit wobei mir auffiel, das dies an zwei Dingen lag. Erstens hatte ich an diesem Tag noch nichts gegessen und zweitens wurde mir bewusst das ich die USA wohl am meisten vermissen werde. Auf Canada kann ich dagegen gerne verzichten, auch wenn ich dort viele Freunde zurueckliess.
Ich kann mich einfach nicht mit einem Land identifizieren, in dem Unschuldige einfach ohne jegliche Verurteilung eingesperrt werden und nur vorzeitig entlassen werden wenn sie sich schuldig bekennen.
Straftaeter wie zum Beispiel Kindesentfuehrer oder Autodiebe laesst man hingegen aus der Provinz davonlaufen und und beschoenigt diese Faelle hinterher in der Kriminalstatistik als Nicht existent, weil das Provinzrecht nicht provinzuebergreifend wirkt.
Frisch geduscht und gut gestaerkt fuhr ich mit einem Cab zum Airport und checkte ein.
Mein I94 Visa reichte den US-Customs voellig aus und die Maschine legte einen problemlosen Start hin.
Nach einer Weile war ich wieder ueber kanadischen Luftraum und kreutzte nochmal die Stelle, an der ich nur ein paar Tage zuvor bei Kapuskasing ueber den Hwy 11 donnerte.
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Das Unternehmen Canada ist fuer mich in keinster Weise gescheitert, es ist nur anders abgelaufen als ich es mir erhoffte. Nach intensiven Gespraechen mit Immigration Canada kam herraus, das allein meine Ex Frau dafuer verantwortlich ist, das mir bis heute nicht die permanente Aufenthaltsgenehmigung (PR) ausgestellt wurde obwohl die Papiere dafuer bereits in Winnipeg bereit lagen. Als sie sich von mir trennte, zerbrach damit auch unser Provincial Nominee Program welches fuer die Erteilung der PR wichtig ist.
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Meine letzte Arbeitserlaubnis drohte abzulaufen und damit auch mein Recht in Canada zu bleiben. Ein neues Workpermit war nicht mehr zu bekommen, da die Kopie des PNP nach ueber 2 Jahren nicht mehr anerkannt wird. Immigration Canada legte mir Nahe, ich koenne dies nur umgehen, in dem ich mir einen anderen Arbeitgeber suchen wuerde, welcher fuer mich ein LMO bekommt. Solche Jobangebote hatte ich zwar reichlich, aber ich sah einfach nicht ein, warum ich mich von einer Firma trennen sollte, die mit mir und vor allem, mit der ich zufrieden war. Winnipeg Motor Express sah das ganz genauso doch trotz aller Bemuehungen konnten sie nichts an der Sachlage aendern.
Ich entschied mich dann doch fuer Plan B, den Flug nach Osten, bevor mein Permit ablief.
Rein rechtlich bewegt sich Canada auf duennem Eis, ich haette wohl Ice Road Trucker werden muessen um in dieses System zu passen.
Prinzipiell habe ich alles gesehen was ich wollte, wobei der beste Teil in den United States of America lag.
Vielleicht starte ich eines Tages ein Comeback in die USA um nochmal ein wenig "coast to coast trucking" zu erleben.
Zunaechst jedoch arbeite ich mich langsam richtung Osten vor, will vielleicht eine Weile in Deutschland leben, auch eine Reise nach Asien ist bereits in Planung. Es gibt noch viel zu entdecken.

Jedem, der sich Canada als zukuenfiges Lebensziel gesetzt hat, sei gesagt, ich wuensche euch von Herzen viel Glueck in dem Land eurer Wahl doch vergesst niemals: Wenn es mal nicht weitergeht gibt es immer einen Plan B !
Vergesst nie wer ihr seit oder wo ihr herkommt. Seit straight auf eurem Weg, lasst euch nicht reinreden.
God bless you.
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Mittwoch, 13. Juli 2011
Oregon to Washington and Way Up North



Sollte doch einmal einem DOT Officer einfallen eine Inspection durchfuehren zu wollen, wird es allenfalls ein Walkaround bei der er nur Maengel sucht welche von aussen sichtbar sind. An meinem Truck sind aber gerade die dank meiner regelmaessigen Vehicle Checks nicht vorhanden.

Ich nutzte die Pause ausserdem um mir einen dieser doppelten Whopper aus dem Burger Schuppen einzuschmeissen und spuelte die Geschichte mit einem dicken Becher Doctor Pepper runter.
Apropos Doctor, natuerlich hab ich meine Zoe noch angerufen, schliesslich sorgt sie sich um mein Wohlbefinden waehrend sie im Hospital ihre Arbeit erledigt.
Arbeit haben beispielsweise auch die Muellsammler an der Interstate 5 weil ihnen eben immer wieder irgendwelche Pappnasen diese Arbeit machen und einfach, wie ueberall auf der Welt, den Muell aus dem Fenster werfen.
Das ist aehnlich wie auf der deutschen Autobahn, wo die Autofahrer den Sicherheitsabstand zum Hintermann beim Wiedereinscheren masslos unterschreiten. In vielen Staaten der USA werden fuer solche Faelle Tickets vergeben. Ich finde, das ist gut so.



Der Trucker Volker, bekannt aus frueheren Blogpostings, hatte noch eine Ladung in Washington abzugreifen und wir hielten noch ein kleines Schwaetzchen bevor der Tankwagen des Flying J fuer Nachschub des Treibstoffs an den Fuel Pumps sorgte.
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Freitag, 8. Juli 2011
The California Fruit Race (3) - Northbound

Wenn die California Highway Patrol (CHP) im Einsatz ist, sollte man ihnen besser nicht im Weg stehen. Die bringen es fertig und stellen ahnungslose Fahrer unter Arrest, nur weil der Cop das so entscheidet. Die Frage ob sie das denn laut Gesetz duerfen stellt sich hier erst garnicht. Sie sind das Gesetz.




In Nord Californien kamen mir dann die zwei von der Tankstelle entgegen. Nicht das die beiden auf einer professionellen Ebene Auftraege suchten, weit gefehlt, deren Masche ist es nach ein paar Dollar fuer Benzin zu fragen. Und ja, der amerikanische Truckdriver ist im Allgemeinen sehr zuvorkommend und haelt den Maedels gerne einen Schein aus dem Fenster, wer arm ist dem wird gegeben. Ist doch suess oder ?
Ich nutzte meinen Halt auf dem TA Truckstop fuer einen Check in der ansaessigen Werkstatt. Bei meinem letzten Vehicle Check stellte ich leichten Luftverlust an einem meiner Federspeicher des Trucks fest. Das ist eine Sache fuer den Fachmann, zumal die Berge am Mount Shasta noch vor mir lagen und da wollte ich weder einen Breakdown riskieren, noch mit Maengeln an der Bremsanage fahren. Der Fehler war aber schnell behoben, denn es stellte sich herraus, das es nur ein Luftschlauch am Brakechamber war, welcher etwas zu lang war und deshalb am Rahmen leicht durchgescheuert war. Da zeigt sich mal wieder die typisch canadische Professionalitaet im Schrauber-Business.
Zum Mittagessen zog ich derweil das Iron Skillet Restaurant des gegenueberliegenden Petro Truckstops vor. Nach einem kleinem Rib Eye Steak mit Fries und Salat verliess ich die Location und konzentrierte mich wieder auf das Trucking und die Interstate.
Ich hatte zwar gehofft das nun alles glatt geht, doch wenn einer eine Schraube locker hat, welche dann auf dem Highway liegt, dann passieren solche Sachen nunmal: Flat Tire !
Ein Platten auf den Drives kostete mich extra 3 Stunden Zeit bis der Reifenheini endlich kam und meinem International Eagle einen neuen Schlappen angezogen hatte. Danach war ich endlich "good to go" um meinen Diesel ueber den Pass zu bringen. Good bye California.
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Donnerstag, 30. Juni 2011
Oregon Ride - Narrow Roads of Portland

So kommt es, das ich auch oefter mal anhalte, nicht nur fuer den obligatorischen Tirecheck, sondern auch mal, um mir ein kaltes Getraenk aus der Fastfoodbude, oder ein Menu vom China Cafe mitnehme. Das verblueffende daran, und das ist im Portemonnaie gut zu spueren, das Bargeld wird kaum weniger, da ich hier ueberall mit der Credit Card beahlen kann. Mal abgesehen vom TIP, das ist hier das Trinkgeld, was ich nach einem guten Essen in Bar auf den Tisch lege.
Ueblich sind so ungefaehr 10% vom Gesamtpreis, je nach Freundlichkeit der Bedienung lege ich aber schonmal mehr auf den Tisch, es gibt aber auch die Moeglichkeit seine TIP mit auf die Rechnung der Kreditkarte zu schreiben, alles geregelt hier. Im allgemeinen ist das Essen in den Vereinigten Staaten sehr preiswert. Der Verdienst der Angestellten haelt sich dementsprechend in Grenzen. Da das hier jeder weiss ist ein Trinkgeld hier sehr Willkommen.







Wer kein Permit hat muss eins kaufen, ich habe ein gueltiges Permit fuer das ganze Jahr.

Amerikaner aus saemtlichen Staaten fahren richtung Westen in den Urlaub und dabei leben sie ihren amerikanischen Livestyle.
Mein Kunde, in der Naehe von Portland, macht es dem Lieferverkehr nicht leicht. Nachdem ich die Interstate verlassen hatte fuhr ich ueber ein paar Doerfer und schmale Landstrassen auf der jeglicher Gegenverkehr ein Hinderniss darstellt.
Nach der Entladung meines Trailers stimmten die Voegel ihr Lied ein, "Pieps", eine Message auf dem Sattelite. Dieser Auftrag schickte mich 1.400km weit nach Sueden ins sonnige Kalifornien um dort eine neue Ladung aufzunehmen.
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Mittwoch, 29. Juni 2011
Montana - Roadworks and Camper Saison

Aber jede Sache hat auch so ihre Haken, ihr kennt das ja von Europa. Rauf auf die Piste und rein in die Baustelle. Ach herje sowas geht an die Substanz, wer wuenscht sich da nicht in den USA ueber die endlosen Highways gleiten zu koennen waehrend die amerikanischen Baustellen den Eindruck erwecken als seien sie zum Anschauen da.



Der Amerikaner ist geduldig und nimmt es hin waeehrend ich meine Selbstportraits am Lenkrad schiesse.




So mancher Urlauber koennte sich doch an den Buffalo Rules ein Beispiel nehmen, denn immerhin haben die mit denen was gemeinsam, viele unqualifizierte Leute.



Die kleineren Campertrailer werden hier mit Pick Up's zu den Dealern gefahren. Schliesslich sind auch diese Fahrzeuge richtige Trucks, was das deutsche Finanzamt natuerlich nie verstehen wird.
Auf einem Rastplatz habe ich dann meinen Kollegen Fred getroffen. Fred faehrt den gleichen Truck wie ich nur seiner ist weiss. Auf dem Parkplatz fanden wie Warnhinweisschilder ueber Klapperschlangen vor und auch ein Schild mit den Erklaerungen der Rinderbrandzeichen. Na dann weiss ich ja jetzt was ein Dogie ist.
Fred erzaehlte mir, er habe eine Trip nach Los Angeles und so zogen wir noch eine Weile zusammen durch die Huegel von Monatana bevor sich unsere Wege in Butte trennten. Mein Ziel hiess Portland in Oregon, also weiter westbound durch Missoula, dann die Berge von Idaho und im Anschluss rein nach Spokane im Bundesstaat Washington.
Meine Urlaubslaune lass ich mir auch nicht von der leeren Kaffeekanne auf dem Flying J vermiesen, nebenan gibt es McDonnalds und auch so ein Fruehstueck mit EggMcMuffich ist auch voellig ok.
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