Posts mit dem Label Arizona werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Arizona werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Freitag, 29. April 2011

You'll earn what you get - earn better, drive safe !

Verdiene besser. Heisst das jetzt, dann kann man sich auch die Tickets leisten ? Naja, wer das braucht soll nur Gas geben. Ich halte mich an die Speed Limits und gebe meine Kohle lieber fuer Dinge aus, welche ich gebrauchen kann und Strafzettel gehoeren nun mal nicht dazu.




Meine letzten Trips machte ich hauptsaechlich nach Kalifornien und Alberta aber auch Abstecher nach Manitoba waren dabei und somit hatte ich auch diesen Monat meinen magischen Meilenbonus rausgeholt. Ich finde es ganz gut das nicht alles Gold ist was glaenzt, auch ein roter Truck kann glaenzen.
Komischerweise sah der immer so blass aus auf meinen Bildern, ich wies ja auch schon des oefteren daraufhin, das meine Digitalkamera wohl bald den Geist aufgeben wuerde. Und richtig, es wurde immer schlimmer.

Die Farbe wie ausgewaschen und manchmal geht das Ding noch nichtmal mehr an obwohl gerade neue Batterien eingelegt wurden.
Am Ende war es sogar so schlimm das nur noch heftigste Schlaege aufs Lenkrad ein Erwachen der Cam zuliessen, was aber leider auch nur von kurzer Dauer war.
Na da hat sich das Ding wohl selbst zum Tode verurteilt und flog kurzerhand in die naechste Muelltonne nachdem ich vorher noch die Speicherkarte entfernt hatte.

Ein aehnliches Spiel lief mit meinem alten Laptop ab. DieHardware war zwar nicht das Problem aber die trojanischen Pferde machten den Rechner so lahm wie einen Esel, welcher einen beladenen Truck ueber die Rocky's ziehen muss. Nun fand man herraus das unter diesen Computerviren echt nervtoetende Artgenossen waren, welche staendig versuchten automatisch e mail's mit den Daten meines Rechners an Fred@Schwanewede.ca zu senden.
Man fand auch herraus das es voellig illegal ist jemand den Computer so zu verseuchen aber meisstens weiss man ja nicht wer es war, anders in diesem Fall. Ein popup oeffnete sich und veriet mir die e mail des Hackers. Leider war mein Virenschutzprogramm wohl nicht gut genug. Um dem nun endlich ein Ende zu machen folgte der Laptop einen aehnlichen Weg wie die Camera und siehe da, nun schaut er wieder bloed der bloede Fred.
Hier habe ich seine e mail Adresse wiedergefunden:
Also weiter geht es nun mit besserer Technik, jeder kriegt was er verdient oder andersrum und wenn sie nicht gestorben sind dann zahlen sie noch heute.

Donnerstag, 10. März 2011

México y los viajes rápidos - quick trip south of the border

In Phoenix, Arizona war so schoenes Wetter, das ich nach der Entladung meiner Fracht eigentlich garnicht mehr dort weg wollte. Ich habe also zunaechst mal den Flying J in Phoenix angesteuert um dort dem Truck etwas Diesel und mir eine Pause zu goennen. Nebenbei wartete ich auch noch auf die Ladeanweisung der Anschlussfracht doch weder das Sattelite noch mein cell phone machten auch nur einen Pieps.

Ich nutzte die Zeit ausserdem um einen der zufaellig auf dem Truckstop arbeitenden Servicekraefte auf einen frischen Steinschlag in meiner gerade neuen Frontscheibe hinzuweisen. Fuer nur $15,- hat er das fachmaennisch repariert waehrend ich in dieser Zeit noch ein paar Bilder von einigen schoenen Trucks machen konnte.
Die Mittagssonne haute bereits ihr volles Programm auf mich herab so das ich es nicht mehr laenger draussen aushielt und bei Denny`s erstmal ein kleines Steak bestellte. Mittlerweile ist das Essen dort sogar geniessbar seit die auch Steaks auf ihrer Karte haben. Das Steak pfefferte ich noch nach, die Preise waren es ja schon.
Nach einem weiteren Kaffee fuehlte ich mich eigentlich schon wieder in Aufbruchstimmung und wie durch ein Wunder, mein Dispatch kann wohl Gedanken lesen, hatte ich das naechte Load Offer auf dem Sattelite. Eigentlich bin ich ja schon verrueckte Auftraege von dieser Company gewohnt aber es kommt doch immernoch mal was Neues dazu und so liess ich die Kollegen noch weiter ihre Trucks polieren, kam mir vor wie auf einem US Truck Meeting, und legte los.
Der Abholauftrag lautete auf Juarez City in Mexico, nein Toby diesmal war es wirklich Mexico. Ich hab doch schon erklaert das New Mexico der US-Staat ist wo die Pfefferbohnen wohnen.
Also Empty move from Phoenix, AZ to El Paso, TX. cross Border to Juarez City, Chi.
Na toll, wie das allerdings mit dem Visum und dem Zoll in Mexico ablaeuft, das weiss unser Dispatch natuerlich nicht und ich war ja auch noch nie dort. Aber dafuer gibt es ja Leute wie Gonzales in El Paso. Der hat natuerlich alles geregelt und ich bekam mein B2 Visa fuer Camionero de comercial.
In El Paso gingen auch noch ein paar andere deutsche ihrer Arbeit nach. Der Bund laesst es seinem Steuerzahler schon einiges kosten um seine in Oliv-Gruen gekleideten Gestallten in die Sonne zu schicken.
Wo es deutsche Bundeswehr gibt da gibt es natuerlich auch Alpen. Alpenlite um genau zu sein, weil man sich drin spiegeln kann.
Ciudad Juárez liegt in der mexikanischen Provinz Chihuahua und grenzt direkt an die Stadt El Paso in Texas. Es war daher auch nur ein kurzer Besuch south of the border. Auf der Sued Seite der Ciudad liegt ein riesiges Warenhaus aus dem mexikanische Produkte fuer die ganze Welt verladen werden. Ganz nebenbei habe ich noch festellen muessen das man auch in Mexico ohne Geld nicht weit kommt. Der Caminero wird hier ordendlich abkassiert. Dafuer habe ich leider am fotografieren gespart, was aber seine Gruende hatte.
So wie sich hier der Union Pacific mit seinen vier Lokomotiven ueber die Tracks schiebt, habe ich mich auf den Weg in die West-Kanadische Provinz British Columbia gemacht und dabei noch so einige schoene Fotos geschossen.
Ueber Colorado bin ich nach Utah gefahren und deshalb ist naechstes Mal auch wieder was fuer Little Gaby dabei.


Dienstag, 1. März 2011

Rubber Duck`s Tracks and the Sunny Side of Life

Lange habe ich ueberlegt ob ich nicht mal wieder was aus meinem Privatleben schreiben soll, bin aber zu der Ueberzeugung gekommen das es doch eigentlich schon genuegend Informationen ueber mich im Internet gibt. Meine Ex-Frau und ihr staendig arbeitsloser Freund schreiben schon genug Unsinn ueber mich, was eigentlich nur zeigt, wie Sie ihr derzeitiges Leben doch ankotzen muss.
Mir jedenfalls geht es beruflich und auch privat sehr gut und ich geniesse das in vollen Zuegen.
Die Probleme anderer Leute lassen mich kalt, ich hatte schon selbst genug, aber auch Freunde und Kollegen raten mir staendig: "Lass Sie doch einfach labern." Das werde ich auch tun.
Als mein Truck nun drei Tage lang im Winnipeg Shop stand, fuer die Arbeiten haette wohl ein halber Tag ausgereicht, hatte ich etwas Zeit mich um ein paar private Dinge kuemmern zu koennen. Seit meine Frau sich mit mit ihrem Freund aus dem Staub machte, sie verkaufte auch illegalerweise meinen Pick up Truck und raeumte mein Haus leer, hatte ich keinen Privatwagen mehr und erledigte deshalb meine Privatfahrten mit meinem International oder griff auf einen Mietwagen zurueck. Auf Dauer kann das auch ganz schoen teuer werden, darum habe ich meinen Ford Dealer besucht und einen neuen Truck bestellt.
Als die canadischen Lachnummern unseres Shops meinen Truck endlich wieder ins Rennen schickten stand auch schon ein vorgeladener Trailer zur Abfahrt nach Phoenix/Arizona bereit. Also schnell meine Ladepapiere mit dem entsprechenden Barcodeaufkleber an den Broker gesendet und ab ging es auf den 3.270 km langen Trip nach Phoenix. Runter bis Kansas hatte ich Schnee und es schien kein Ende zu nehmen mit diesem Wetter. Ueber Dodge City fuhr ich southbound und crosste Oklahoma und Texas bis ich in New Mexico auf die Interstate 40 abbiegen konnte. New Mexico - I40, das erinnert doch irgendwie and Rubber Duck, die Gummiente mit seinem schwarzen Mack aus dem Movie Convoy.
In Albuquerque am Flying J legte ich eine Pause ein und liess mich von der netten Chinesin fuer 60 bucks mal so richtig durchkneten waehrend mein Truck im Shop ein paar neue Dichtungen bekam. In Winnipeg sind die Shop guys echt unfaehig !
Eigentlich hatte ich an diesem Tag noch Fahrzeit uebrig, war aber nach dem Massageprogramm so entspannt das ich einfach keinen Bock mehr auf Fahren hatte und wurde nach dieser kurzentschlossenen Planaenderung vom Betreiber des Shops und seiner Frau zusammen mit drei anderen Truckern zum hausgemachten chinesischen Essen eingeladen.
Am naechsten Tag ging es dann ganz entspannt weiter nach Arizona.
Wer zu langsam fuer die linke Spur ist, der schaltet seine Warnblinkanlage ein wegen Safety First.
Mein CAT zieht aber dank amerikanischer Diagnose und Einstellung auch im beladenen Zustand gut die Berge hoch womit ich einen Dieselmehrverbrauch durch Leistungssteigerung stoppe, da ich einen hoeheren Gang benutzen kann und schneller oben ankomme.

Ich liebe diese Weiten und das schoene Wetter des Suedens. Man kann diese Momente leider nicht auf Fotos festhalten und doch hat man den Eindruck dem Himmel ein Stueck naeher sein zu duerfen. Ein halbes Jahr lang Winter in Canada zu haben ist schon ganz schoen lange, da kommt so ein Trip in den Sueden natuerlich wie gerufen um wieder Sonne in das Herz zu lassen.
"Breaker One Nine - Smokey Bear in the middle - Cube`s locked up". "Ten Four - thank you Driver - have a safe one."
So oder so aehnlich kommen die Stimmen der Trucker aus dem Lautsprecher des CB Radios. Der Sherriff lauert auf dem Mittelstreifen des Highways waehrend die Wiegestation geschlossen hat. 10-4 (verstanden).
Wie war das doch gleich: Es gibt keine Stelle in der heiligen Schrift and der es heisst, du sollst nicht voll aufs Gas treten.
.
Und wenn Bruder Rubber nur 65 fahren will, es stoert hier niemanden.
Freie Fahrt fuer freie Buerger, 75 mls sind erlaubt.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
Die Arizona Stateline auf der I40. Sehe ich hier etwa Schnee ???
Ich kann das weisse Zeug nicht mehr sehen, ab in den Sueden.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
Bei Haeuptling Geronimo und seinen Kumpels den Indianern aus dem Wigwam hat der Kriegstanz wohl das schlechte Wetter ferngehalten.
Touristen sorgen derweil fuer seinen Lebensunterhalt und der Laden brummt.
.
.
.
Parallel zur I40 laufen auch noch Teile der legendaeren Route 66 an der Interstate vorbei. Bei sovielen touristischen Attraktionen krieg ich doch gleich doppelt gute Laune und die Arbeit macht doppelt soviel Spass.
Also rauf nach Flagstaff.
.
.
.
.
.
.
.
.
Da oben auf dem Pass liegt natuerlich wieder Schnee, na immerhin sind die Strassen frei und das Wetter ist schoen. Der Fahrer des Greyhound Busses wird das nach seinem Break-Down wahrscheinlich anders sehen aber dank schneller Hilfe haengt der Bus schnell am Tow Truck.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
Blinker links und ab dafuer. Irgendwann muss der Schnee doch mal wieder weg sein.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
Phoenix, Arizona.
Welch Wetterveraenderung. Hier ist es Super warm und ich bin endlich im Sueden.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
Da brauch ich doch erstaml `nen coffee to go.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
Und weil es hier im Sueden so schoen ist und ihr so hungrig auf neue Truck Bilder seit, hab ich natuerlich auch welche fuer euch gemacht.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
"Nebraska Trucker"
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
"Skateboard Tom"
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
"Deutsch Trucking"
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
schoener gruener Peterbilt, ob der Fahrer deutsch versteht ?
.
.
.
.
.
.
.
Dieser Kenworth T2000 hat sicher schon seine Gebrauchspuren aber das Skelett erinnert mich doch stark eine unseren alten Freund Holger Menzel. Ja so koennte das enden wenn man immer ueber andere Leute Vorurteile faellt, die man selbst nicht kennt. Und Holger ist nun wirklich nicht in der Situation anderen Leuten ueberhaupt was vorzuwerfen denn wie nicht anders erwartet muss er wohl erstmal vor seiner eigenen Haustuer kehren welche noch nichtmal seine eigene ist. Ich hab jedenfalls zwei gute Banken die dank meiner guten Credithistory gerne die Finanzierung meines Hauses uebernahmen. Schoen bloed ist, wer da beim Abzocker Mike Schmuck betteln geht und dann nicht bezahlen kann. Was seit ihr doch fuer Pfeifen !
Also ich finde den T2000 trotz seiner Beulen schoen, ob mit Holgers Knochen oder ohne.

Dienstag, 15. Februar 2011

Arizona Canyon Ride

Die Elbe-Cowboys von Truck Stop aus Maschen bei Hamburg haben diesen Bundesstaat der USA schon vor einigen Jahren besungen als sie davon schwaermten, in den wilden Westen zu wollen, heute sieht es eher so aus als wollen sie das verdummen.
Der Traum von Arizona war wohl schon immer da, hat aber mit der Arbeit eines Truckers nicht viel gemeinsam ausser vielleicht das wir Fahrer uns in keinster Weise der Schoenheit der Natur entziehen koennen. Die Zeiten, als der Cowboy nach Sonnenuntergang vom Pferd stieg und am Lagerfeuer sitzend seine Buechse Bohnen verspeiste, sind nicht vorbei, die haben sich nur veraendert. Die heutigen Cowboys heissen Trucker und steuern nach Sonnenuntergang einen Truckstop an, parken ihren von Pferdestaerken angetriebenen Diesel auf einem der vielen Parkinglots, genehmigen sich ein Menu von der Karte des Restaurants und schlafen im Truck, nicht mehr neben dem Pferd. So hat sich doch in der Moderne einiges auf der Welt getan, doch die Schoenheit der Natur ist kaum veraenderbar. Gerne denkt man zurueck an die Zeit der Cowboy-Romantik, aber mal ehrlich, ich moechte heute nicht mehr mit ihm tauschen.

Mittwoch, 21. Juli 2010

Strawberries for Saskatchewan

Meine Canada Ladung stand also in Santa Maria Californen fuer mich bereit und konnte gegen high noon geladen werden. Ich war ja puenktlich am Morgen dort und verbrachte die Wartezeit mit small talk und Kaffee trinken. Ein paar Mexicanos zeigten sich sehr interessiert am Thema Auswandern aus Europa und erzaehlten mir ebenfalls wie das ablaeuft wenn die aus Mexico in die USA auswandern. Abenteuerlich !

Da arbeiten sie nun fuer billiges Geld und doch gehts ihnen besser als in Mexico. Und noch einen Vorteil hatte das, meine Ladung war schnell verladen und ich konnte mich auf den Weg nach Canada machen.

Die Destionation hiess diesmal Saskatoon in Saskatchewan.
Die Pazific Kueste in Sued Californien.



Vorbei an californischen Oilfeldern schien mir schon wieder die Sonne durch die Windschutzscheibe und erwaermte meinen Toaster.
Zum Glueck war es nach Bakersfield nicht weit.
Hier auf dem Flying J erstmal duschen und ueber das Buffet hermachen. , jedoch nicht ohne vorher meine Diesel Vorraete wieder aufzufuellen.
Am naechsten morgen ging es sehr frueh los. Durch die Mojave Wueste und dann straight north an Las Vegas vorbei.


Try One (Probier eins) ! Ja und dann in Nevada auf Moskitos ballern ? Nein lass mal, so ein Muell kommt mir nicht ins Haus. Die Waffengesetze hier sind aber schon recht locker.
Las Vegas in Nevada.

In Las Vegas Kaffee Pause auf dem Flying J. Das muss sein.






Endspurt in Nevada - Arizona in Sicht.
So seh ich aus wenn mich mal gute Nachrichten erreichen. Das muss schliesslich so sein, zwischen DOT Inspections und privaten Unebenheiten. Ich lass einfach den lieben Gott seinen Job tun und sehe er tut ihn gut. Deshalb cruisecontrol rein und laufen lassen.
Na also. Der Grand Canyon State.
Das Land der Cowboys ?
Na klar nur das die Kutsche einen Diesel Motor hat.


Hier ein Sprung nach Montana. Das ist der letzte Bundesstaat vor der canadischen Border.
Eigentlich passiert hier nicht viel. Wer aber zu schnell in die engen Kurven geht muss schon damit rechnen seinen Truck und Trailer umwerfend aussehen zu lassen.
An der Border gabs dann schon wieder eine Inspection. Bilder gibts davon aber wiedermal nicht weil das natuerlich nicht erlaubt ist.
Fabelhafte vier Stunden hab ich dort zusammen mit einem Hollaender verbracht welcher bei H&R seine Longhaul-Trips faehrt.
Seine Meinung tendierte auch dahin, das der Zoll hier etwas Weit geht und fuer die entladene Ware nebst wieder aufladen der Company auch noch ueber $ 200,- berechnet.

Aber in Sachen Sicherheit hat auch das mein vollstes Verstaendnis. Es ist schliesslich schon genug in Ladungen geschmuggelt worden. Ich bleibe jedenfalls clean und habe keinen Alkohol noch andere Rauschmittel im Truck. Der Kollege von H&R kam, wie sich herrausstellte, vor zwei Jahren aus Amsterdam nach Alberta und war auch erstaunt darueber, wie klein doch die Welt ist. In diesem Sinne, Groetjes !

Danach ging es in aller Ruhe rauf nach Saskatoon um meine Erdbeeren loszuwerden. Der Reefer brauchte nun auch ein paar Stunden um die Temperatur der Erdbeeren wieder abzusenken. Der Zoll liess die Ware natuerlich etwa eine Stunde im ungekuehltem Lager stehen. Macht aber nichts, denn im Sattelite ging die Nachricht ein das das der Liefertermin in Saskatoon um 24h verschoben worden war was mir wieder mehr Zeit Zeit kostete aber ich hab ja sonst nichts zu tun.
to be continued .....