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Donnerstag, 10. März 2011

México y los viajes rápidos - quick trip south of the border

In Phoenix, Arizona war so schoenes Wetter, das ich nach der Entladung meiner Fracht eigentlich garnicht mehr dort weg wollte. Ich habe also zunaechst mal den Flying J in Phoenix angesteuert um dort dem Truck etwas Diesel und mir eine Pause zu goennen. Nebenbei wartete ich auch noch auf die Ladeanweisung der Anschlussfracht doch weder das Sattelite noch mein cell phone machten auch nur einen Pieps.

Ich nutzte die Zeit ausserdem um einen der zufaellig auf dem Truckstop arbeitenden Servicekraefte auf einen frischen Steinschlag in meiner gerade neuen Frontscheibe hinzuweisen. Fuer nur $15,- hat er das fachmaennisch repariert waehrend ich in dieser Zeit noch ein paar Bilder von einigen schoenen Trucks machen konnte.
Die Mittagssonne haute bereits ihr volles Programm auf mich herab so das ich es nicht mehr laenger draussen aushielt und bei Denny`s erstmal ein kleines Steak bestellte. Mittlerweile ist das Essen dort sogar geniessbar seit die auch Steaks auf ihrer Karte haben. Das Steak pfefferte ich noch nach, die Preise waren es ja schon.
Nach einem weiteren Kaffee fuehlte ich mich eigentlich schon wieder in Aufbruchstimmung und wie durch ein Wunder, mein Dispatch kann wohl Gedanken lesen, hatte ich das naechte Load Offer auf dem Sattelite. Eigentlich bin ich ja schon verrueckte Auftraege von dieser Company gewohnt aber es kommt doch immernoch mal was Neues dazu und so liess ich die Kollegen noch weiter ihre Trucks polieren, kam mir vor wie auf einem US Truck Meeting, und legte los.
Der Abholauftrag lautete auf Juarez City in Mexico, nein Toby diesmal war es wirklich Mexico. Ich hab doch schon erklaert das New Mexico der US-Staat ist wo die Pfefferbohnen wohnen.
Also Empty move from Phoenix, AZ to El Paso, TX. cross Border to Juarez City, Chi.
Na toll, wie das allerdings mit dem Visum und dem Zoll in Mexico ablaeuft, das weiss unser Dispatch natuerlich nicht und ich war ja auch noch nie dort. Aber dafuer gibt es ja Leute wie Gonzales in El Paso. Der hat natuerlich alles geregelt und ich bekam mein B2 Visa fuer Camionero de comercial.
In El Paso gingen auch noch ein paar andere deutsche ihrer Arbeit nach. Der Bund laesst es seinem Steuerzahler schon einiges kosten um seine in Oliv-Gruen gekleideten Gestallten in die Sonne zu schicken.
Wo es deutsche Bundeswehr gibt da gibt es natuerlich auch Alpen. Alpenlite um genau zu sein, weil man sich drin spiegeln kann.
Ciudad Juárez liegt in der mexikanischen Provinz Chihuahua und grenzt direkt an die Stadt El Paso in Texas. Es war daher auch nur ein kurzer Besuch south of the border. Auf der Sued Seite der Ciudad liegt ein riesiges Warenhaus aus dem mexikanische Produkte fuer die ganze Welt verladen werden. Ganz nebenbei habe ich noch festellen muessen das man auch in Mexico ohne Geld nicht weit kommt. Der Caminero wird hier ordendlich abkassiert. Dafuer habe ich leider am fotografieren gespart, was aber seine Gruende hatte.
So wie sich hier der Union Pacific mit seinen vier Lokomotiven ueber die Tracks schiebt, habe ich mich auf den Weg in die West-Kanadische Provinz British Columbia gemacht und dabei noch so einige schoene Fotos geschossen.
Ueber Colorado bin ich nach Utah gefahren und deshalb ist naechstes Mal auch wieder was fuer Little Gaby dabei.


Sonntag, 15. August 2010

The Way is the Target !

Wenn es in Texas mal keine Ladung gibt dann macht das doch nichts. Schliesslich haben wir doch unsere Stammkunden in Oklahoma und so habe ich mal eben mehr als 600 leere km bis nach Tulsa abgerollt um dort in der Nacht einen vorgeladenen Trailer fuer Alberta zu übernehmen.


Gut das 600 Kilometer hier mal eben machbar sind. Ich erinnere mich noch gerne an eine der besten deutschen Speditionen fuer die ich vom westfälischen Harsewinkel nach München 600km in 8 Stunden zurücklegte. Wenn ich jetzt sage das es anstrengend war dann lachen die Amerikaner wahrscheinlich darüber aber so erkennt der Weltbewohner schnell wie klein Deutschland ist.

600km sind hier in Nord Amerika nicht wirklich weit und nach 6 Stunden Fahrzeit habe ich nicht nur die Ladestelle erreicht sondern mich auf die restlichen 3000km nach Calgary gefreut. Von Tulsa in Oklahoma bis Calgary in Alberta ist das übrigens fast in zwei Tagen zu machen. Am dritten Tag kann man beim Kunden entladen, vorausgesetzt es verbleiben genug Wochenstunden.
Ich bin eigentlich ganz froh darüber, das wir hier so einen Müll wie die Fahrerkarte aus Europa nicht haben.

Auch vom stetig wachsenden europäischen Autoverkehr sind wir hier weit entfernt. Wenn man mal die grossen Städte ausklammert, dann wird die Überlandfahrt zum Vergnügen und der Trucker trägt zu Recht den Titel Over the Road Truck Driver.
Nicht vergessen :
Der Weg ist das Ziel.
Wann man irgentwo ankommt entscheidet nicht zuletzt eine gute Planung aber dennoch, ohne den ersten Schritt zu wagen wird das nie was werden.
Wenn ich die Bier Marke wechsel, dann fülle ich den Inhalt ja nicht in die alte Flasche. Das ist auch der Grund, warum ich mich hier von den deutschen distanziere. Warum also zu ALDI rennen wenn der Wal Mart um die Ecke liegt ?
Ich trinke sowieso kein Bier und die Flaschen können mich gerne da wo sie den ganzen Tag sitzen, an der Kiste.
Hiermit sende ich beste Grüsse an alle Freunde und daheim gebliebenen. Schreibt doch mal wieder etwas ins Gästebuch. Dafür ist es ja da.

Mittwoch, 11. August 2010

Stormy Texas Trip

Im Anschluss an einen drei Tage Trip nach Illinios folgte nach einem schnellen Reset in Winnipeg ein Trip nach Texas. Ein kurzer Blick auf die Adresse des Kunden und der Trip war geplant.
Der Sonntag war morgens um acht Uhr noch ruhig und ich goennte mir ein grosses Fruehstueck im Flying J in Headingley. Dann ging es ab auf den Highway. Bordercrossing in Pembina, alles lief nach Plan und der war gut.

Als ich am Nachmittag Sioux Falls in South Dakota erreichte, donnerte der erste Thunderstorm des Tages ueber den Truckstop hinweg. Im Radio wurde bereits vor heftigen Stuermen mit Tornados fuer das Gebiet um Iowa und Nebraska gewarnt. Da das auf meiner Route lag endschied ich mich nach einer kurzen Pause weiter zu fahren um mein Tagesziel in Gretna, Nebraska, fruehzeitig erreichen zu koennen. Doch die Stuerme zogen aus dem Westen ueber das Land und so fuhr ich durch einige heftige Unwetter.
Jetzt wurde auch im CB Radio vor Tonados gewarnt. Ich war froh als ich diese Sturmfront hinter mir hatte.

In Gretna auf dem Flying J liess ich dann mal den Sturm in Ruhe und erfreute mich am Buffet des Restaurants. Kaum wollte ich es mir in meiner Kabine gemuetlich machen, da wackelte Kollege Sturm schon wieder an meinem Truck. Diesmal war es wirklich ein Tornado der aber in sicherer Entfernung am Truckstop vorbei zog. Nur mein Fendermirror (der kleine runde am rechten Kotfluegel) hielt dem Wind nicht stand und riss ab.
Der naechste Tag war wieder wunderschoen, also ab in den Sueden nach Oklahoma. Denn wenn ich schon mal die Gelegenheit habe ueber die Interstate 35 nach Dallas zu fahren dann wird natuerlich auch bei Bernd und Judy uebernachtet.

Der Sheriff war auch zum Fruehstueck da und so gab es auch noch ein Bild von seinem Pick Up.

Nun wo Bernd seine Einfahrt vergroessert hat kann ich bequem mit dem Truck und Trailer auf sein Gelaende fahren, ohne erst meine Trailerachsen nach vorne schieben zu muessen.

Wie das aber immer so ist, die Arbeit ruft und da muss ich zurueck auf den Highway, natuerlich nicht ohne etwas von Judy`s selbstgebackenen Schokoladenkuchen mitzunehmen.




Dallas in Texas. Nach neun Uhr am Morgen ist die rush hour vorbei und es laeuft ganz gut durch die grosse Stadt.
























Hier ueberholt mich Walt mit seinem Dodge. Wer ebenfalls Ham Radio als sein Hobby bezeichnet, weiss natuerlich wer Walt ist. seine Adresse steht ja quasi auf seinem License Plate. Wer sich damit nicht auskennt kann ja mal nach seinem Call Sign googlen. Mir ist sofort die grosse Kurzwellen-Antenne auf der Box seines Pick Up`s aufgefallen. Die koennte im 80 Meter Bereich zum Einsatz kommen.

Zwei Stunden spaeter war ich dann auch beim Kunden, der sofort den Trailer endlud. Und wenn ich hier das Wort sofort verwende, dann meine ich das auch so. Bei einer Aussentemperatur von 100 Grad Fahrenheit brauchte der Staplerfahrer nur 3 Minuten bis der Trailer leer war. Von wegen Mexicaner arbeiten langsam, der hier war genauso stuermisch wie dieser Trip.

Sonntag, 14. Februar 2010

Im Norden nichts Neues, im Sueden warm !

Es gibt in der Tat nicht viel Neues aus dem Norden zu berichten. Der Winter hat Canada noch immer fest im Griff und auch das Problem mit einigen deutschen Landsleuten hier ist weder neu noch schoen. Also warum ueber die schlechten Dinge berichten wenn es doch auch was Gutes zu erzaehlen gibt. Dazu gehoert zwangslaeufig auch, das meine Familie und ich die negativen Ereignisse zu ignorieren wissen und uns an den passenden Stellen richtig verhalten.

Seit Weihnachten hab ich inzwischen so einige Trips in Canada und nach Texas sowie Ohio oder Illinois gedreht. Mein Truck stand leider wegen einer Motorueberholung fuer knapp 3 Monate im Shop so das ich in dieser Zeit einen Ersatztruck fuhr. Das Ding hatte ein Eaton-Fuller 10 speed Automatic Getriebe und war dementsprechend langweilig weil es genauso langsam schaltet. Ich war also wirklich froh als ich meinen Truck und damit auch endlich die guten Touren zurueck bekam. Obwohl ich wirklich kein Schwarzmaler bin muss ich eingestehen das es ohne viel Meilen zu fahren kaum moeglich ist mit der Kohle auszukommen, in dieser Firma schonmal garnicht. Aber ich schweife schon wieder ab, manche Trips sind hier ja wirklich schoen.
Ich berichte einfach mal von meinem letzten:

Nachdem sich auf unserem Yard ein ein beladener Reefer Trailer fuer Californien fand, war ich natuerlich der letzte der diese Ladung nicht haben wollte und hatte Glueck. Zur richtigen Zeit an richtiger Stelle bekam ich ihn und faxte sofort meine Papiere zum Broker. Dann die uebliche Procedure, tanken auf den Flying J, coffee to go und los. Naja, bis kurz vor die Border bin ich ja schonmal gekommen, sicherheitshalber hab ich in Emerson noch die DOT-Scale angesteuert um noch mal nachzuwiegen und auf mein ACE zu warten. Meine neue Disponentin scheint es irgendwie nicht zu raffen aber dann 3 Stunden spaeter kam endlich die Nachricht ueber den eingegebenen Trip. Wow !
Na egal, Stau vor der Border kostete mich eine weitere Stunde and last but not least wollten die US. Customs auch noch eine Probe von der Ladung nehmen. Na klasse, noch 2 Stunden weniger vom Tag, dafuer aber wieder ein paar freundliche US Customs mehr kennengelernt.
Macht nichts, dachte ich, und beendete meinen ersten Tag dieser Tour bereits im von Winnipeg aus 360 km entfernten Fargo.
Am naechsten Tag hiess es fuer mich straight ahead east bound bis nach Montana, wo ich in Billings wieder Diesel und Kaffee nachtankte.

Auch in Idaho noch immer etwas Schnee.
Auf dieser Strecke ist das Speedlimit auf 75 mls ausgeschildert. Also Pedal to the Metal, viel schneller laeuft die Muehle sowieso nicht.


Im Bundesstaat Utah gibts die roten Felsen, welche nicht nur Gaby gefallen. Genauso ungewoehnlich ist die Wohnlage da oben.
Flying J in Las Vegas.

Was fuer viele das Zockerparadies ist, ist fuer mich nichts weiter als Arbeit.
Ok, ich bekomme schon was zu sehen, halte es damit aber wie Henk Wijngard. Der hollaendische Schlagersaenger machte mal einen Song darueber in dem es hiess: “So ist mein Leben und so wird es immer bleiben, ich kann die Welt nur durch verstaubte Scheiben sehn.“

Urlaub ist eben doch was anderes.

Eine riesengrosse Stadt mitten in der Mojave Wueste lockt die Leute aus aller Welt in ihre Casinos.

Ich spiel erst garnicht dann kann ich zwar nichts gewinnen, aber auch nichts verlieren.
Stateline nach Arizona.

Der Canyon ist auch gleichzeitig eine Wetterscheide. Als ich den hinter mir hatte war auch der Sommer wieder da.
So hab ich mir Amerika immer vorgestellt.
Weites Land und dicke Trucks.
Das sind dann auch Momente die ich trotz verstaubter Scheiben schaetze.
Hier gibts ein Speedlimit mit 80 mls pro Stunde in der Testphase.

Das erinnert mich an den Kult-Movie “Convoy“ wo es hiess: “und ich kenne keine Stelle in der heiligen Schrift wo es heisst du sollst nicht voll aufs Gas treten.“
Selbst mit drei Trailern bekommen die Kollegen hier noch Fluegel.
Regelmaessige Fahrzeugchecks sind wichtig.
Palmenklima
Long Beach, Californien
Als mein Trailer entladen war hab ich mal nen Abstecher zum Strand gemacht.
Downtown Long Beach, CA

Ist doch echt schoen hier. Im Hafen von Long Beach gibts sogar eine Sehenswuerdigkeit, die Queen Mary liegt hier.
Meine neue Ladung, 14 Palletten mexicanische Erdbeeren, sollte ich bei San Diego bekommen, ganz nah an der mexikanischen Border.
Wer hier zu schnell unterwegs ist muss sich nicht wundern wenn er ein Ticket bekommt. Da ist der California-Bear ganz schnell.
An der Mexico Border gings dann entlang bis nach Yuma in Arizona.
Die haben hier schon eine Menge Angst vor illegalen Einwanderern. An manchen Stellen wimelte es nur so von der Borderpatrol.
In Yuma gabs eine zweite Ladestelle.
Dank meiner neuen Disponentin war auch hier wieder warten auf die Beladung angesagt.
Sie hatte vergessen ein Appointment zu machen. Ich sags ja, wenn man nicht alles selber macht.
Am naechsten Abend konnte das frische Gemuese dann aber verladen werden.
Flying J in Yuma / Arizona.
Wegen schlechten Wetters in der Nacht entschloss ich mich das hier eine weitere Uebernachtung faellig war.


Phoenix / Arizona.

Arizona northbound.
Auch hier wieder Kakteen ohne Ende.

Hier gibts richtig lange Steigungen und Gefaelle. slow down ist hier ratsam.
Von Flagstaff in Arizona ging es dann straight east ueber New Mexico, Texas, Oklahoma nach Missouri.
Irgendeine DOT-Scale ist ja immer offen und Winnipeg Motor Express ist der passende Kandidat fuer eine level 2 Inspection. Das ist zwar nur ein walkaround, der wird aber dank unseres schlechten Rankings immer wieder gerne gemacht.
St. Louis im Sued-Westen von Illinois.
Der Staat Illinois hat jetzt auf den meissten Interstates das alte speedlimit von 55mph auf 65mph erhoeht.
Um die Tollroads in Illinois zu umfahren hab ich den Weg ueber Indiana gewaehlt. Da ich kein Mautgeraet im Truck habe muesste ich die Kohle zuerst aus eigener Tasche vorlegen, ich bin doch nicht die Bank fuer die Company.
In Indiana hab ich dann auch meinen Kuehlschrank wieder mit Lebensmitteln aufgefuellt, von den grossen Supermaerkten gibts hier schliesslich genug und aus irgend einem Grund war mir gerade danach.
In Indianapolis bin ich dann richtung Michigan weitergefahren von wo aus ich dann die Grenze in Sarnia ueber die Blue Water Bridge nach Ontario in Canada ueberquert habe. Die Brueckenmaut ist seit diesem Jahr auch schon wieder teurer geworden. Noch im letzen Jahr hatte ich $ 8.75 bezahlt. Jetzt verlangen die schon $ 12.50. Ich will doch nicht gleich die ganze Buecke kaufen. Bilder gibts davon leider nicht, habe die Border in der Nacht passiert da ich bereits frueh am Morgen einen Liefertermin in Toronto hatte. Vom Start des trips in Winnipeg bis hier nach Toronto habe ich 8.492 km zurueckgelegt.
Jetzt stehe ich in Mississauga (Ontario) und warte auf meine naechste Ladung. Meiner schlauen Disponentin habe ich bereits den Wunsch geaeussert fuer Winnipeg laden zu wollen, wo meine Family auf mich wartet. Anschliessend moechte ich gerne wieder mal ein paar Trips durch Canada fahren, wofuer es auch einen Grund gibt. Dazu aber mehr in einem naechten Posting.

Sonntag, 8. November 2009

Schleichweg nach New Mexico ....


Mein letzter Trip fuehrte mich, wie sollte es anders sein, mal wieder nach Texas. Bei der Gelegenheit besuchte ich auch wieder meinen Kumpel Bernd in Oklahoma. Wie unschwer zu erkennen ist, der Junge steht auf Dodge. Da er sturmfreie Bude hatte, genossen wir den Abend in der Stadt und gingen Essen.

Bernd hat aber auch ein paar ziemlich alte Sachen in seiner Sammlung, der hintere laeuft sogar noch.


Texas rolling westbound.
80mph (ca. 130 km/h) ist so ziemlich das schnellste was man hier fahren darf. Trucks aber nur 70 mph.



Ein neuer Staat reiht sich in meine Liste der besuchten Bundesstaaten ein.


Hier ist immernoch Sommer !




New Mexico auf der US 285 richtung Roswell.






Las Vegas in Nevada ?
Nein, in New Mexico.








Russland ?
Nein, New Mexico.







Der Kollege in der Lok reisst auch fleissig seine Meilen auf den tracks.
Der Beruf des Lokfuehrers geniesst in America genau wie bei den Truckdrivern eine hohe Anerkennung.








Denver, Colorado.
they are proud to be americans, man sieht es an den Flaggen.










In Colorado gibts gutes Wasser, dann muss da ja auch das Bier ........











Die Werbung wirkt und der Kuchen schmeckt.












Ich hab es aber vorgezogen hier in Cheyenne, Wyoming, erstmal einen Overnight-Stop einzulegen. Morgen frueh fahre ich nach einem guten Fruehstueck mit Ham and Eggs richtung Montana weiter.
Destination Canada.